Sooo… sind wieder Raumschiffe von Eaglemoss eingetrudelt
Ich war etwas bequem die letzten Monate und musste jetzt um so fleißiger sein.
Hier also die letzten Schiffe, die mir 2018 noch zugesandt wurden.
Sind ein paar mehr Bilder geworden. 2019 werde ich versuchen, die Bilder immer dann zu machen und in den Blog zu schieben, wenn die Raumschiffe bei mir ankommen.
Und es folgt mal wieder ein total unprofessioneller Blogeintrag.
Heute waren wir mal eben kurz auf der Auto Zürich, die Automesse in Zürich. Erklärtes Ziel, was sonst, war der Tesla-Stand.
Außer die schon bekannten Modelle S und X wurde auch hochoffiziell das Model 3 vorgestellt. Bin das Model 3 ja schon probegefahren, aber mein Mann hatte ihn noch nicht gesehen, ein absolut guter Grund die Automesse zu besuchen.
Direkt mal vorweg, das Blau des Model 3 sieht auf Fotos bedeutend heller aus, in echt ist es eine ganze Ecke dunkler und leider auch nicht so leuchtend. Schade. Fand von den Tesla-Farben das Weiß in der Tat noch am schönsten.
Nach dem Betreten der Messehallen links halten, da wo die schönen Classic-Cars sind ist auch Tesla. Oldtimer meets Future-Timer.
Na was meinste, ist das „unser“ Auto?
Model S, klemmt man sich die Finger, wenn man bei geschlossener Tür den Sitz verstellen will. Gut dass es Memo-Funktion gibt.
Huch! Was man auf so einer Messe alles findet?
Hey, Harley ist auch ein Ami…
Ich bin immer noch geflasht, ich durfte heute ein Tesla Model 3 probefahren. Es ist ein US-Import und der erste Tesla Model 3, der in der Schweiz privat zugelassen wurde.
Streng geheim und rein zufällig hatte ich Kontakt zu Gregor Fröhlich, der den Besitzer des Fahrzeugs kennt und die Probefahrt ermöglicht hat. Ich freu mich immer noch wie ein beglückter Pilz wärend ich diesen Blogeintrag mache und bekomme das fette Grinsen einfach nicht aus dem Gesicht.
Elektroautos hab ich schon ein paar verschiedene zur Probe gefahren, aber noch nie einen Tesla und erst recht nicht den kleinsten und spannensten, das Model 3.
Was mich mehr als alle anderen technischen Daten und Gedönse interessierte war das Display, sozusagen die Bedienungseinheit für fast alles. Meine Sorge galt in erster Linie den Blick auf den Tacho. Ich bin nur 158cm groß und sitze dementsprechen dicht am Lenkrad. Apropos Lenkrad, auch das lässt sich elektronisch verstellen und das nicht nur in der Höhe, sondern auch wie weit es einem entgegenragen soll. Zurück zu meiner Frage, muss ich den Blick von der Straße abwenden? Muss ich gar den Kopf drehen, um den Tacho sehen zu können?
Nein, muss ich alles nicht, ich hatte während der Fahrt den Tacho wunderbar im Blick. Sorge unbegründet und wenn das Budget es zulässt, freu ich mich auf das Model 3.
Über alles andere findet man im Internet schon zu Hauf Informationen und Videos, aber eines muss ich noch loswerden. Die Beschleunigung ist einfach der Hammer
Das Model 3 wartet auf die Probefahrer
Manche Dinge muss man selber gesehen haben, um die Dimensionen wirklich zu erfassen.
Für zwei Menschen und zwei Prager Rattler ist das Model 3 riesig.
So dicht sitze ich am Lenkrad und damit auch am Display, passt. Liegt alles noch im Sichtfeld, muss den Kopf nicht drehen.
Auch beim Fahren mit Autopilot gehört die Hand ans Steuer.
Patrick Kägi, Tesla-Nerd im coolen Shirt
Gregor Fröhlich, der Anstifter zur Probefahrt. Danke schön.
Gregor Fröhlich, ich, Patrick Kägi und Lars Thomsen von future matters. Moin Lars, war toll dich kennengelernt zu haben und ich hoffe sehr auf eine Wiederholung. Die Zeit war ohnehin viel zu kurz und ich hoffe sehr auf ein Wiedersehen mit Euch allen.
Lieben Dank für die Fotos an Gregor Fröhlich und Patrick Kägi.