Haarentfernung – ein altes und bisweilen auch leidiges Thema

Schon in der Antike haben sich Frauen aber auch Männer die Haare entfernt. Vermutlich aus den gleichen Gründen wie heute, der sogenannten Schönheit bzw. Eitelkeit wegen.

Auch ich habe mich hin und wieder hinreißen lassen, einen Nassrasierer zu verwenden oder Enthaarungscreme. Waxing, das geb ich zu, fand ich nicht nur brutal, sondern, sofern man es machen läßt, auch nicht gerade billig. Aber ich habe auch das ausprobiert und zwar Kaltwachsstreifen. Ganz ehrlich? Kaltwachsstreifen oder ein hautfreundliches Pflaster, man merkt keinen Unterschied, nämlich nichts. Kaltwachsstreifen entfernen keine Haare, bleibt aber generell doof an der Haut kleben und man hat Mühe das Wachs wieder zu entfernen.

 

Da mich die Rasur aber wegen dem Aufwand auch irgendwie nervt, ebenso wie Enthaarungscreme, dachte ich hin und wieder durchaus über das Epilieren nach.

Der entsprechende Industrie bietet gern und immer wieder neue Geräte an. Mit Massagefunktion, mit Lampe, mit Rasieraufsatz, mit Gesichtsaufsatz, für die Benutzung unter der Dusche geeignet und was weiß ich noch alles.

Als ich letztens mit meinem Mann zusammen durch einen Elektronikfachmarkt lustwandelte, sah ich ein Epiliergerät stehen, welches mich schon seit einiger Zeit interessierte. Es kam zusammen mit einem kleinen elektischen "Shaver" im Bundle daher. 

Dieser kleine elektrische "Shaver" sieht von der Form her wie ein Nassrasierer aus, hat aber statt der Rasierklinge, einem Balkenmäher gleich, eine Rasiereinheit. Für diesen kleinen Shaver gibt es auch einen Augenbrauenaufsatz, von der Größe her sehr handlich für die schlanke Damenhand. Neckische Klebefolien, um Muster ins Schamhaar zu rasieren waren auch dabei. 

Beim Epiliergerät selber kann man den Epilieraufsatz auch gegen einen Rasieraufsatz tauschen, dann sieht das ganze aus, wie ein gewöhnlicher Braunrasierapparat in weiß.

Um sich komfortabel epilieren zu können, wurden auch gleich noch verschiedene Aufsätze für den Epilierkopf mit ins Päckchen gelegt. Pflegetücher von Oil of Olaz für die Haut und Reinigungspinselchen für das Gerät waren auch dabei. Man kann sich beim Epilieren die Haut massieren lassen, das soll vom Ziepen des Haareausreißens ablenken. Außerdem, wie schon erwähnt, kann man das Gerät auch unter der Dusche anwenden. Die duschgewärmte Haut läßt die Haare bestimmt leichter los und außerdem werden diese dann auch gleich weggespült.

 

Das nun so grob zur Technik und hier nun mein Fazit…

 

Ich habe das Gerät nicht unter der Dusche sondern auf trockner Haut an den Beinen ausprobiert.

Nahm ich bislang und aufgrund intensiver Internetrecherche an, dass Epilieren Jöllenqualen verursacht, war ich doch positiv überrascht, dass dem nicht so ist. Jedenfalls nicht bei mir. Das könnte da dran liegen, dass meine Beinbehaarung nicht sehr üppg und das Haar auch nicht sehr dick ist, aber ich lege da auch gleich meine Erkältung in die Waagschale, die bekanntermaßen die Schmerztoleranz doch erheblich mindert.

Natürlich ist das Schmerzempfinden bei Menschen generell unterschiedlich, aber ich habe dennoch den Eindruck, dass ich entweder sehr unempfindlich bin oder andere Damen sehr sehr empfindlich sind.

Wie erwartet ziepte es an den Schienbeinen etwas mehr, an den Waden weniger bis gar nicht.

Die Beleuchtung ist wirklich eine gute Idee, sie hinterleuchtet die Haare, so erkennt man auch übriggebliebene feine helle Härchen sehr gut und kann da nachbehandeln.

Ausgegeben haben wir für das Gerät 199,- Franken – 20% (also 159,20sfr) da es gerade ein Angebot des Händler war, da kann man nicht meckern und aufgrund meines positiven Selbstversuchs war die Ausgabe dann auch nicht umsonst. ;)

 

epilier

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Star Trek: Into Darkness – meine Eindrücke

Manchmal ist auch eine kleine Trill ein Glückskind und so hatte ich das Glück, die Pressevorführung von Star Trek: Into Darkness in Zürich besuchen zu dürfen. 

 

Vom Inhalt her, werde ich nichts berichten. Zum einen will ich niemanden die Spannung nehmen und zum anderen haben das andere schon ausführlich getan. Aber ich möchte hier so ein paar kleine Eindrücke wiedergeben.

 

Star Trek: Into Darkness könnte man eigentlich als Pilotfilm zu einer neuen TO-Serie sehen, allerdings mit einer alternativen Zeitlinie, die in Star Trek (Film Nummer 11) gestartet wurde.

Ich bin mir nicht sicher, ob Fans bzw. Generation TNG, DS9, VOY und ENT das ebenso intensiv erleben und genießen können, wie ich, die ich Generation TOS bin.

 

Obwohl Kirk, Spock, Scotty, Sulu, Pille, Chekov und Uhura dem Original eher entfernt ähnlich sehen, bemerkt man doch, dass die Schauspieler sich mit den Vorbildern ihrer Charakter auseinandergesetzt haben. Man erkennt ihre Rollen auch dann wieder, wenn man das Gesicht ggf. gar nicht zuordnen kann. Klasse, dafür.

 

Durch den ganzen Film ziehen sich Anspielungen und Szenen, die man aus TOS und den TOS-Filmen kennt. Immer wieder hatte ich so ein kleines "Achja, das ist doch aus Teil XY oder das ist aus Film XY"-Erlebnis, was zumindest bei mir direkt auch mal Gänsehaut auslöste,

Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich zumindest von diesem kleinen Detail erzähle. Relativ am Anfang des Filmes trägt ein Darsteller ein Shirt, mit dem Wabenmuster, wie man es aus dem Maschinenraum der Enterprise aus TOS kennt. Um nur mal ein Beispiel zu nennen, mit wieviel Liebe zum Detail der Film ausgestattet worden ist.

 

Wer sich den Film in Originalsprache anschaut, wird sich über den russischen Akzent Chekovs ebenso freuen, wie den schottischen Akzent Scottys. 

 

Was mir auch sehr gefiel, es gab da auch Menschen mit normaler Figur und nicht nur mit perfekten Modellmaßen, da kann man sich selber auch gleich viel besser mit identifizieren.

 

Aber natürlich keine Lobhudelei ohne Kritik. Der Maschineneraum der Enterprise sieht aus, wie der Heizungskeller eines größeren Schulkomplexes und wenn man schon Knochen brechen hört, dann möchte man (zumindest ich), auch Blut fließen sehen.

 

Ansonsten und das ist meine persönliche Meinung, ist der Film für die TOS-Generation wirklich großes Gänsehautkino.

 

Viel Spaß wünsche ich am 08. Mai allen die in die Preview gehen und allen anderen die ab 09. Mai sich den Film anschauen werden.

 

intodarkness

 

TOS = The Original Series

TNG = The Next Generation

DS9 = Deep Space Nine

VOY = Voyager

ENT = Enterprise (zeitlich noch vor TOS angesiedelt)

 

 

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Gravierende Unterschiede zwischen FGM und MGM

Gravierende Unterschiede zwischen FGM und MGM

 

"Wir dürfen Sachverhalte nicht durcheinander würfeln, indem wir versuchen, die gewaltsame Genitalbeschneidung an Mädchen mit der gewaltsamen Genitalbeschneidung an Buben zu vermischen.

 

  • Die Beschneidung an Mädchen ist ein Akt der sexuellen Unterdrückung, während die Beschneidung an Buben ein Akt der sexuellen Unterdrückung ist.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird vorgenommen, um sexuelles Empfinden und Funktionieren zu beeinträchtigen, während die Beschneidung an Buben vorgenommen wird, um sexuelles Empfinden und Funktionieren zu beeinträchtigen.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird mit skurrilen Behauptungen über "gesundheitliche Vorteile" beworben, während die Beschneidung an Buben mit skurrilen Behauptungen über "gesundheitliche Vorteile" beworben wird.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird als spirituell-religiöser Brauch unterstützt und verteidigt, während die Beschneidung an Buben als spirituell-religiöse Brauch unterstützt und verteidigt wird.
  • Die Opfer und Überlebenden von gewaltsamer weiblicher Genitalbeschneidung wachsen im allgemeinen auf, um die kranke Praxis zu verteidigen und sie ihren eigenen Kindern aufzuzwingen, während die Opfer und Überlebenden von gewaltsamer männlicher Genitalbeschneidung im allgemeinen aufwachsen, um die kranke Praxis zu verteidigen und sie ihren eigenen Kindern aufzuzwingen.
  • Mädchen sterben an gewaltsamer Genitalbeschneidung, während Buben an gewaltsamer Genitalbeschneidung sterben."

Das sind, wie man unschwer erkennen kann, völlig unterschiedliche Sachverhalte, die keinen Vergleich erlauben. ;)

 

Von James Loewen und übersetzt von Roland Mross

 

gefunden auf 

facebooklogo

 

 

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Schon wieder Cindy’s

Alles Jahre wieder… Nagut, es ist erst ein dreiviertel Jahr her. ;)

 

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Junior hatte sich für Ribs & Chickenwings entschieden, ich übrigens auch :)

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Senior hatte sich für diesen Burger entschieden, hab leider den Namen des Burgers vergessen, sieht jedenfalls irre lecker aus :D

 

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…und wie man sieht, Senior ist ein Genießer :)

 

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