hmm… lecker wars
Heute ist mein eBook Reader Kobo Glo angekommen. Ich hatte noch nie einen eBook Reader, bisher nur ein Tablet, aber das Tablet ist erheblich größer, die Oberfläche reflektiert stark, da hochglanz, und ist vor allem umbequem schwer.
Ich hatte allerdings auf meinem Tablet (Asus eee Transformer) einige eBooks, nämlich die Scheibenwelt Romane von Terry Pratchett. Zuerst habe ich die eBooks von meinem Tablet auf meinen Laptop übertragen und dann via USB auf meinen Kobo Glo. Hat hervorragend geklappt.
Der Kobo Glo verwendet die gleiche Bildschirmtechnik wie der Kindle Paperwhite, man kann also bei strahlendem Sonnenlicht wie abends heimlich unter der Bettdecke gemütlich schmökern ohne die Augen irgendwie anstrengen zu müssen. Achja, der Kobo Glo ist sogar ein bißchen leichter wie der Kindle Paperwhite und man ist auf keinen speziellen eBook Laden angewiesen. Man kann überall einkaufen, wo man mag und wie man lustig ist. Man kann auch eigene Schriftarten drauf laden, wenn einem die schon vorhandene Auswahl nicht gefällt.
Man kann via WLAN mit dem Kobo Glo ins Internet oder halt via USB-Kabel von seinem Rechner einfach Bücher rüberschieben. Je nachdem, was einem mehr liegt.
Homepage vom Kobo Glo
Hier gehts zur Bedienungsanleitung vom Kobo Glo: Bedienungsanleitung Kobo Glo
Sooo… ich steck jetzt meine Nase wieder ins eBook und lass mich auf die Scheibenwelt entführen
Wir schreiben das Jahr 18 nI (1995 wurde das Internet zu dem was es jetzt ist, daher habe ich das Jahr 1995 als Jahr 0 gewählt) und mein kleiner Blog hat einen Druck-Button erhalten.
Ein bißchen großkotzig, gelle? Wer will denn schon mein Geschreibsel ausdrucken, als *.pdf downloaden oder als Mail weitersenden?
Na ich, ich druck mir gern mal eines meiner Rezepte aus und Pin sie mir dann in die Küche an der Wand. Ist aus meiner Sicht praktischer, als den Laptop neben den Herd zu stellen.
Der Druck-Button ist ein Plugin dieses Blogs und leider mit Werbung verbunden. Klar, der Entwickler dieses Plugins hofft natürlich auf eine monetäre Belohnung seiner Programmierkunst. Sei sie ihm gegönnt und wer sich über Werbung ärgert, der braucht ja nicht auf den Druck-Button zu klicken