Der Vergewaltiger
Du lächelst mich an
Dein Körper verführt
Ich press mich an Dich ran
Dein Blick hat mich berührt
Meine Hand sanft über Deine Brüste streicht
Deine Lippen so groß und schön
Ich mache Deine Beine breit
Und lustvoll hörst Du mich stöhn’
Schön eng bist Du, ich dring in Dich ein
Gegen Deine Fesseln wehrst Du Dich
Und ich weide mich an Deiner Pein
Dank Knebel höre ich Dein Wimmern nicht
Wie Du im Geiste aufschreist
„Du Schwein!!!“
Hilflos, Du mich aufgeilst
Und ich stoße immer wieder rein
Irgendwann laß ich von Dir ab
Still weinst Du
Wünscht mir das Grab
Vielleicht laß ich Dich in Ruh’
Es war für mich nur ein kurzer Augenblick
Für dich ists ab nun lebenslang
Ich hatte Befriedigung, ein echter Kick
Deine Seele spürt einen mörderischen Drang
Am nächsten Tag ich zur Arbeit gehe
Ich freue mich auf den Abend schon
Dann, wenn ich Dich wieder sehe
Und hole mir meinen geilen Lohn
Du bist nun auf immer mein
So wars schon immer, so soll es sein
Dem Manne untertan so recht- und würdelos
Das ist Dein künftiges Leben, das ist Dein Los